Aurachirurgie: repräsentiert eine feinstoffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschliesslich im Energiekörper (Aura) des Patienten erfolgen.

 

Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin.

 

Die Aurachirurgie begnügt sich nicht mit Symptomlinderung. Stattdessen verfolgt sie das Ziel, die Krankheit zugrunde liegenden energetisch-informatorischen Muster zu erkennen, zu interpretieren und zu behandeln, um zu einer dauerhaften Gesundheit zu gelangen.

 

Aurachirurgische Behandlungen erfolgen entweder in der Aura des Patienten und somit in der Nähe seines Körpers oder durch Einsatz von sogenannten Surrogaten wie Anatomieatlas oder anatomische Modellen.

 

Die Aurachirurgie unfasst zwei Teildisziplinen:

1. Auflösung karmsicher Muster

2. energetisch-informatorische Operationen an anatomischen Surrogaten oben Berührung des Körpers.

 

Aurachirurgie lässt sich sowohl bei körperlichen als auch bei psychischen Leiden wirkungsvoll einsetzen.